Das Wort „Stress“ hat in den letzten Jahren sehr viel an Bedeutung gewonnen. Es wir häufig am Arbeitsplatz, in der Schule, in der Familie oder sogar in der Freizeit angewendet. Diese Äußerungen über „Stress“ werden in unserer Gesellschaft hoch eingeschätzt und vermitteln den Eindruck unentbehrlich zu sein, können aber wiederum einem sehr belasten.
Die häufigsten Symptomen sind: Herz- und Kreislaufbeschwerden wie Bluthochdruck, Schwindel, Herzrasen, Atembeschwerden, Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen, Denkblockaden, Vergesslichkeit, Nägelkauen, Zähneknirschen, Schluckbeschwerden, chronische Müdigkeit, Antriebslosigkeit, sexuelle Probleme, Erektionsprobleme.
Bei Kindern, bei denen diese Symptome wie Hyperaktivität, Nervosität, Unruhe, nicht beachtet werden, treten möglicherweise spätere folgende Krankheiten wie Übergewicht und Diabetes ein.
Stress betrifft also jede Altersklasse, vom Schulkind, über den Jugendlichen, den Berufstätigen, bis ins hohe Alter. Die verschiedenen Stressarten mit ihren verschiedenen Symptomen können durch einen erholsamen Schlaf behandelt und bemerkenswert gelindert werden.
Bei Stress mobilisieren wir Energiereserven und kurbeln den Stoffwechsel an. Kurzfristig kann Stress durchaus zu positiven Effekten führen, zum Beispiel beim Sport oder in Prüfungssituationen. Nimmt der Stress aber überhand und bleibt langfristig bestehen, kann er auch schädlich wirken. Psyche und Körper können bei Stress überfordert oder sogar krank werden.
Verschiedene Statistiken wurden anhand von zahlreichen Umfragen, Studien, und Stresstest aufgestellt und haben ergeben, dass rund 40% der Befragten mehr oder weniger, den Umständen entsprechend, bei Stress leiden. Schlafprobleme folgen unmittelbar daraus als resultierende Konsequenz dieses Leidens.
Weitere Ermittlungen haben ergeben, dass unter den häufigsten Gesundheitsbeschwerden der Deutschen, Ermüdungserscheinungen (29%), und Schlafstörungen (25%) aufgelistet werden. Eine, in ihre Bedeutung schwerwiegende Folge, diese Beschwerden durch die Einnahme von Schlafmitteln zu bekämpfen, erweist sich als ein Teufelskreis, aus dem sehr viele Betroffene nicht austreten können; 30,5% der Befragten (im Alter von 35-65 Jahre) nehmen seit mehr als 3 Jahren regelmäßig Schlafmitteln ein.
Quellen:
- Dauer der Einnahme von Schlafmitteln in Deutschland im Jahr 2009
- Die fünf häufigsten Gesundheitsbeschwerden der Deutschen
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